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HR3-Weihnachtssingen

Das HR3-Weihnachtssingen hat tausende Menschen am Freitagabend ins Böllenfalltorstadion gelockt. Morningshow-Moderator Tobi Kämmerer motivierte diese, einerseits klassische Weihnachtslieder, andererseits moderne Popsongs mitzusingen.

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Von O Tannenbaum bis All I want for Christmas
HR3-Weihnachtssingen lockt Tausende am 22. Dezember ins Böllenfalltorstadion

Eine bunte Mischung an Weihnachtsliedern hat das HR3-Weihnachtssingen am Freitagabend im Böllenfalltorstadion geboten. Rund 12000 Besucherinnen und Besucher waren gekommen, um sich beim Singen in Weihnachtsstimmung zu bringen, trotz Nieselregens.

So begann Tobi Kämmerer auf der Bühne mitten im Stadion am Klavier die Klassiker "O Tannenbaum" und "Alle Jahre wieder" zu begleiten. Dann überließ der HR3-Morningshow-Moderator der Showband "Street Live Family" das Feld, die das Publikum flott bei "Jingle Bells" oder "In der Weihnachtsbäckerei" mitnahm. Nach "Kling Glöckchen" und "Ihr Kinderlein kommet" gab es eine Unterbrechung des gemeinschaftlichen Singens, denn dann trat der angekündigte Sänger Tim Kamrad auf. 

Der sang wie im Popkonzert seine zwei berühmten Nummern "I believe" und "Feel Alive", bei der ein großer Teil des Publikums ebenfalls mitsingen konnte, wenn es hier auch nicht weihnachtlich zuging. Danach wurde es bei dem Singer-Songwriter, der in diesem Jahr schon beim Schlossgrabenfest in Darmstadt aufgetreten war, auch weihnachtlich und er sang "It’s Beginning to Look a Lot Like Christmas" zur Gitarre.

Dann war das Publikum wieder gefragt: Nach "Schneeflöckchen" und "Fröhliche Weihnacht überall" legte die Band dann wieder eine Showphase ein und pushte die Stimmung mit "Hallelujah" von Leonard Cohen, "Angels" von Robbie Williams und "Hey Jude" von den Beatles.

Immer wieder zückten die Zuschauerinnen und Zuschauer Handys und verwandelten das Böllenfalltorstadion in ein Lichtermeer. "Leise rieselt der Schnee" durfte dann aber genauso wenig fehlen wie "Süßer die Glocken nie klingen." Nach "We wish you a merry Christmas" und den wohl meist gesungenen Weihnachtsliedern "O du fröhliche" und "Stille Nacht" verabschiedete sich Tobi Kämmerer vom Darmstädter Publikum, während die Band noch ein bisschen weitermachte, etwa mit dem Song, der rund um Weihnachten in keinem Radiosender fehlen darf: "Last Christmas".

Ein vorab angefragtes Grußwort der Kirchen - das Dekanat begrüßte die Veranstaltung ausdrücklich - wollten die Veranstalter allerdings nicht zulassen, da "das Programm einem dramaturgisch sehr dichten Ablauf folge, der bis auf kurze Moderationen keine Wortbeiträge vorsehe", wie es im Antwortschreiben hieß.

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