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Abend für Ehrenamtliche und Geflüchtete

Ein großes Dankeschön hat die Fachstelle Gesellschaftliche Verantwortung Schwerpunkt Integration und Teilhabe den Menschen, die sich im Dekanat in der Flüchtlingsarbeit engagieren, mit einem zauberhaften Abend gesagt. Eingeladen waren zugleich auch gefüchtete Familien, um ein ukrainisches Theaterensemble und den Zauberer Mr. Joy zu erleben. Ein Bericht von Jürgen Zachmann.

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„Wir verzaubern Euch“ – Theater und Zaubershow am 21. Dezember für Menschen auf der Flucht und Ihre UnterstützerInnen in den Gemeinden

Ein Bericht von Jürgen Zachmann, Referent für Gesellschaftliche Verantwortung Schwerpunkt Integration und Teilhabe

Man nehme: einen Termin zum Jahresende, den Saal im Gemeindehaus (Prälat-Diehl-Haus) der Evangelischen Kirchengemeinde Ober-Ramstadt, viele kleine und große Gäste aus den Gemeinden des Evangelischen Dekanats Darmstadt - rund 80 Gäste sind gekommen - und den großartigen Mr Joy, Zauberer und Illusionist plus eine Theaterüberraschung als Opener – fertig ist die Rezeptur für einen gelungenen, kurzweiligen und verzaubernden Nachmittag mit vielen strahlenden und glänzenden Kinder- und Erwachsenenaugen.

Den Alltag ausblenden, für einen Moment rundherum alles vergessen und eintauchen in die Welt des Theaters, der Magie und Phantasie; einander begegnen, miteinander gestalten und im Gegenüber das Gute sehen, diese Gedanken ließen aus der Idee eine gelungene Veranstaltung entstehen.

Die Fachstelle Gesellschaftliche Verantwortung, Integration und Teilhabe im Evangelischen Dekanat Darmstadt sagte damit zur Jahreswende DANKE den Menschen, die die Arbeit in den Gemeinden mit geflüchteten Menschen tragen und organisieren und verband dies mit der Einladung an die Menschen, die in ihrer Not durch Krieg und Vertreibung zu uns kommen.

Nachdem das ukrainische Theaterensemble „Haus der Träume“ eine Interpretation der Weihnachtsgeschichte auf die Bühne brachte, entführte Mr. Joy sehr einfühlsam und die besondere Situation berücksichtigend, dass nicht alle ZuschauerInnen seinen Worten folgen konnten, sein Publikum, in diverse Traum- und Phantasiewelten.

So durften kleine und große Gäste aus dem Publikum auf den Schultern von Mr. Joy sitzend, der wiederum auf einem Einrad unterwegs war, eine spontan einstudierte Balancenummer zum Besten geben.
Es wurde gemeinsam gezaubert, Dinge verschwanden, um an anderem Ort zeitgleich wieder aufzutauchen.
Das Publikum war ebenso elektrisiert wie fasziniert und besonders die kleinen Gäste taten dies nach jeder Darbietung lauthals kund.

So verging die Zaubershow wie im Flug und endete mit oben erwähnten strahlenden und glänzenden Kinder- und Erwachsenenaugen. Und damit der große Zauber noch lange anhalten möge, bekamen alle Gäste als kleines Präsent eine Flasche mit magischer Flüssigkeit, die durch Pusten durchsichtige schwebende Kugeln entstehen lässt, die scheinbar schwerelos und zauberhaft durch die Luft gleiten.


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