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Stadtakademie-Reihe Smart City - Care City

Die Reihe "Smart City – Care City?" der Stadtakademie kommt am Dienstag, 5. Dezember, 18.30 Uhr, zum Abschluss mit dem Vortrag „Digitale Daseinsvorsorge als Programm für eine resiliente und achtsame Stadtgesellschaft“, der auch live übertragen wird. Hier wird u.a. Oberbürgermeister Hanno Benz sprechen. Präses Dr. Annette Laakmann und Dr. Franz Grubauer moderieren.

7. Frank-Schirrmacher-Forum:
"Smart City – Care City? Daseinsvorsorge in einer digitalen Stadt zwischen Künstlicher Intelligenz und Bürgerbeteiligung"

Livestream am Dienstag, 5. Dezember 2023, ab 18.30 Uhr:
https://www.youtube.com/watch?v=XdyX4QZuXzQ
https://www.youtube.com/watch?v=7BNpYCOHrJg

Smart City - Care City
Neue Reihe der Evangelischen Stadtakademie Darmstadt vom 7. November bis 5. Dezember: "Daseinsvorsorge in einer digitalen Stadt zwischen Künstlicher Intelligenz und Bürgerbeteiligung" im Offenen Haus und online auf YouTube (https://www.youtube.com/channel/UC-wqirevSUP0MtdPL7MCQ7A)

Die Reihe „Smart City – Care City? Daseinsvorsorge in einer digitalen Stadt zwischen Künstlicher Intelligenz und Bürgerbeteiligung“ läuft zurzeit. Den Auftakt im Rahmen des Frank-Schirrmacher-Forums bildete am 7. November die Veranstaltung unter dem Titel „Klimawandel und Daseinsvorsorge: Was kann Künstliche Intelligenz (KI) für die Versorgung einer Stadt mit Energie und Wärme leisten?“.

Alle Veranstaltungen beginnen um 18.30 Uhr im Offenen Haus, Rheinstraße 31, in Darmstadt.
Es findet auch eine Übertragung über den YouTube-Kanal der Evangelischen Stadtakademie Darmstadt statt. Alle Aufnahmen sind hier auch weiterhin zum Abruf bereit.

YouTube-Kanal der Stadtakademie: hier

Impulse bei der Auftaktveranstaltung am 7. November gaben José David Da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH und des IT-Dienstleisters Count and Care für den Energieversorger Entega, Dr. Marian Klobasa, Leiter des Geschäftsfelds Energiemanagement und Intelligente Netze beim Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, sowie Johannes Heger, Mitglied der Geschäftsführung des Hessischen Städte- und Gemeindebundes.

„Aus meiner jetzt langjährigen und intensiven Erfahrung mit Fragen der Digitalisierung muss die Lücke zwischen dem, was bereits möglich ist, und dem, was die meisten Bürger davon wissen, unbedingt kleiner werden", sagt Dr. Franz Grubauer über die neue Reihe „Smart City - Care City“. Daseinsvorsorge sei in diesen Zeiten ein relevantes Thema. Es gehe um die Garantie und die Chancen gleicher Lebensverhältnisse. Dazu gehöre mehr als die so wichtige Energieversorgung. Bildung und Kultur seien ebenso zentral für das Zusammenleben in Stadt und Region. Aber was bedeutet das in einer digitalen Stadt? Wie übersetzt sich Daseinsvorsorge digital? Und erst Recht mit Künstlicher Intelligenz? Und wie präsent sind die Bürger in ihrem Willen, wie beteiligt sind sie in einer Smart City? Diese Fragen werden in der neuen Reihe diskutiert.

Bei der zweiten Veranstaltung am 14. November ging es um „Smart City und Zivilgesellschaft. Interessenausgleich und Krisenbewältigung: Neue Herausforderungen für digitale Kommunikation und Beteiligung“. Hier diskutierten Martin Kowalewski, Geschäftsführer des SV Darmstadt 1898 e.V., Stefanie Rhein, Direktorin des Caritas-Verbandes Darmstadt und Kai Ruf, Vorstandsvorsitzender des LAB³ e.V. und Innovationsmanager im Innovationszentrum für Start-ups HUB 31.

Weiter ging es am Dienstag, 21. November, als es um „Open Government einer Digitalstadt: Mehr Transparenz und Dynamik im Zusammenspiel von Bürgern, Politik und Verwaltung“ ging. Der vorgesehene Gesprächstpartner Holger Klötzner (Volt), Dezernent für Bildung und Digitalisierung der Wissenschaftsstadt Darmstadt, war erkrankt. Es diskutierten Prof. Dr. Uwe Hochmuth vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung an der Universität Tübingen, und Oliver Rack, Projektentwickler und Politikberater für Open Government, Verwaltungsinnovation und Digitalisierung. Dr. Franz Grubauer moderierte.

Am Dienstag, 28. November, heißt das Thema „Kultur in der Smart City – digitale Kultur, um Identität und Zusammenhalt einer Region zu stärken?“. Zu Gast sind hier Dr. Gabriele König, Kulturreferentin der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Wolfgang Köhler, Festpräsident des Darmstädter Heinerfests, Karsten Wiegand, Intendant des Staatstheaters Darmstadt, und Lukas Einsele von der Initiative Kultur einer Digitalstadt. Gemeinsam mit Dr. Franz Grubauer moderiert Dr. Roland Lentz, Biologe und Innovationscoach für Nachhaltigkeit.

Zum Abschluss der Reihe geht es am Dienstag, 5. Dezember, um „Digitale Daseinsvorsorge als Programm für eine resiliente und achtsame Stadtgesellschaft“. Hier diskutieren Oberbürgermeister Hanno Benz (SPD), Dr. Peter Jakubowski, Abteilungsleiter Raum und Stadtentwicklung beim Institut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn und Berlin, Prof. Dr. Ilona Nord, Expertin für digitale Kommunikation und am Lehrstuhl für praktische Theologie der Universität Würzburg tätig. Gemeinsam mit Dr. Franz Grubauer moderiert Dr. Annette Laakmann, Präses des Evangelischen Dekanats Darmstadt.

Das Programm der Evangelischen Stadtakademie Darmstadt ist hier abrufbar: www.ev-akademie-darmstadt.de 

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