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Christa Hermann neu in der Altenarbeit des Dekanats

Christa Hermann ist neue Mitarbeiterin in der Altenarbeit des Dekanats. Sie hat eine Viertelstelle inne, in der sie ökumenische Angebote für Seniorinnen und Senioren macht sowie Ansprechpartnerin für Besuchsdienstkreise ist. Die Gemeindepädagogin mit Master in Sozialer Arbeit leitet bereits das Familienzentrum in Ober-Ramstadt.

Christa Hermann neu in der Altenarbeit des Dekanats

Christa Hermann ist neue Mitarbeiterin in der Altenarbeit des Evangelischen Dekanats Darmstadt. Sie hat hier die Viertelstelle von Diakonin Ute Blum übernommen, die an das Evangelische Krankenhaus Elisabethenstift gewechselt ist. Die Stelle beinhaltet den Anteil von Gemeindepädagogin Susanne Oppitz, für den diese als Vorsitzende der Mitarbeitendenvertretung Stadt im Dekanat freigestellt ist. Susanne Oppitz bietet etwa einmal im Monat das generationenübergreifende „Kaffee und Tee für alle“ in den Räumen des Jugendhauses *huette an.

Christa Hermann leitet seit vielen Jahren bereits mit halber Stelle das Familienzentrum Ober-Ramstadt. Zuvor war sie in Eberstadt, Nieder-Ramstadt und Nieder-Beerbach als Gemeindepädagogin in Kirchengemeinden tätig. Im Familienzentrum arbeitet sie mit allen Generationen, so dass ihr der Zugang zu älteren Menschen nicht schwer fällt, wie sie sagt. In der Altenarbeit möchte die Gemeindepädagogin mit Master in Sozialer Arbeit „Angebote gestalten, die den Bedarfen der Menschen entsprechen“, sagt die Siebenundfünfzigjährige. Mit ihrer katholischen Kollegin Judith Weiler, die die Stelle „Seelsorge60plus“ im Pastoralraum Darmstadt-Mitte innehat, hat sie bereits zwei ökumenische Angebote für Seniorinnen und Senioren geplant: einen Spaziergang und ein Adventstreffen.

Ansonsten möchte sich Christa Hermann, die mit ihrem Mann und einem ihrer beiden erwachsenen Söhne in Nieder-Ramstadt lebt, bei den Kirchengemeinden nachhören, was es schon an Angeboten für Seniorinnen und Senioren gibt und was noch gebraucht wird. Auch für Besuchsdienstkreise der Gemeinden steht sie als Ansprechpartnerin bereit, will Fortbildungen und Impulse anbieten. Gern möchte sie mit Ehrenamtlichen neue Formen erproben, Kontakt zu älteren Menschen in den Gemeinden zu halten oder auch wiederaufzubauen.

Ihre Stelle ist zunächst bis März 2024 befristet. Sollte die Stellenkonstellation so bleiben, hätte Christa Hermann für nächstes Jahr auch schon Pläne, etwa das Angebot „Urlaub ohne Koffer“ für ältere Menschen im Sommer. „Ich freue mich auf das neue Arbeitsfeld und lerne gern dazu“, sagt Christa Hermann. Mit 57 Jahren erfahre sie auch selbst, wie es ist, älter zu werden.

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