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Religiöse und andere Sicht(en) zum Thema Kriegsdienstverweigerung

Um „Religiöse und andere Sicht(en) zum Thema Kriegsdienstverweigerung“ geht es bei einem Gesprächsabend am Montag, 17. November, 19 Uhr, im Offenen Haus, zu dem die AG „Religionen für den Frieden“ in Darmstadt einlädt. Zu Gast ist Pfarrerin Sabine Müller-Langsdorf, Friedensarbeit im Zentrum Ökumene. Pfarrerin Ilka Friedrich moderiert.

„Religiöse und andere Sicht(en) zum Thema Kriegsdienstverweigerung“
Montag, 17. November, 19 Uhr, Das Offene Haus, Rheinstraße 31, Darmstadt

Zu der Veranstaltung „Religiöse und andere Sicht(en) zum Thema Kriegsdienstverweigerung“ lädt die Arbeitsgemeinschaft „Religionen für den Frieden“ in Darmstadt für Montag, 17. November, ein. Beginn des Gesprächsabends mit Pfarrerin Sabine Müller-Langsdorf vom Bereich Friedensarbeit im Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ist um 19 Uhr im Offenen Haus, Rheinstraße 31, in Darmstadt. 

Dabei wird es etwa auch um diese Fragen gehen: Wie sehr hat sich die Lage verändert in der Einschätzung der Friedensforschung? Was treibt junge Menschen um, wenn sie vielleicht zum Dienst an der Waffe gerufen werden? Sichert der Wehrdienst tatsächlich den Frieden? Welche Fragen haben Eltern und wo bekomme ich Beratung? 

Ergänzt werden die Einblicke in die aktuelle Debatte durch kurze Impulse aus verschiedenen Religionen von den Mitgliedern der AG „Religionen für den Frieden“ Michael Mainka, Jhyandin Ahmed und Senay Altintas. Sie sprechen über die eigene Haltung und Wahrnehmung der Situation und darüber, ob es ethische und religiöse Antworten gibt, wenn es um den Kriegsdienst oder die Verweigerung geht. Ilka Friedrich, Pfarrerin für Ökumene und interreligiöses Gespräch im Evangelischen Dekanat Darmstadt, moderiert den Abend.

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