AngeboteÜbersicht

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe (1.Kor 16,14)

Menümobile menu

Glücksgottesdienst des Dekanats auf dem Hessentag

DekanatVier Herzen - ein Glückskleeblatt

„Glück kann ich brauchen…“, so war der Abschlussgottesdienst des Dekanats beim Hessentag auf der Rathaus-Bühne in Pfungstadt überschrieben. Gestaltet haben ihn rund ein Dutzend Jugendliche, Stadtjugendpfarrerin Dagmar Unkelbach, der Stellvertretende Dekan Sven Sabary, Philipp Hack von der Jugendvertretung sowie Kai Becker, Gemeindepädagoge der Region Pfungstadt.

Bildergalerie

DekanatSven Sabary bei der Predigt

„Glück kann ich brauchen…“
Abschlussgottesdienst des Dekanats beim Hessentag mit
Evangelischer Jugend, Stadtjugendpfarramt und Pfungstädter Jugendarbeit

„Glück kann ich brauchen…“, so hieß die Überschrift für den Abschlussgottesdienst des Evangelischen Dekanats Darmstadt beim Hessentag auf der Rathaus-Bühne in Pfungstadt. Gestaltet haben ihn Stadtjugendpfarrerin Dagmar Unkelbach, der Stellvertretende Dekan Sven Sabary, Philipp Hack von der Evangelischen Jugendvertretung im Dekanat Darmstadt sowie Kai Becker, Gemeindepädagoge der Region Pfungstadt, mit rund einem Dutzend Jugendlichen. Die musikalische Gestaltung kam ebenfalls aus den Reihen der Evangelischen Jugend: Der Vorsitzende Max Frank spielte E-Piano, Louis Krüger Saxophon.

Der Gottesdienst war Teil des Programms der „Glückskirche“, in die sich die evangelische Martinskirche eine Woche lang während des Hessentags verwandelt hatte und die von den beiden hessischen evangelischen Kirchen verantwortet wurde. Bei den Fürbitten wirkten neben den Jugendlichen und den Hauptamtlichen auch drei ehrenamtliche Notfallseelsorgerin aus dem Dekanat mit.

Vor der Predigt zeigten die Jugendlichen anschaulich, was für sie zum Glück gehört und montierten symbolisch dafür nach und nach vier Blätter, die zu einem Glückskleeblatt gehören. Sven Sabary sprach in seiner Predigt davon, dass „Glücksmomente stark machen und Kraft geben“. Ihn selbst habe das Erklimmen eines 3000-ers einmal glücklich gemacht. Gott wolle, dass jede und jeder glücklich ist. Er könne zwar Unglück nicht verhindern, sei aber bei einem, gerade auch im Unglück, ermutigte Sabary. „Wer andere glücklich macht, wird beschenkt“, so Sabary weiter. Frieden sei die wichtigste Voraussetzung für Glück.

So teilten am Ende die jungen Mitwirkenden kleine Glücksklee-Zwiebeln unter den Gottesdienst-Gästen aus. Die Kollekte war für notleidende Kinder bestimmt.

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top