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Ökumenisches Friedensgebet auf dem Kapellplatz

Seit einem Jahr beten Christinnen und Christen jeden Montag gemeinsam in Darmstadt für den Frieden. Am vergangenen Montag, 27. Februar, fand das ökumenische Friedensgebet erstmals wieder auf dem Kapellplatz statt, nachdem es über den Winter in der Innenstadtkirche St. Ludwig gehalten wurde. Im Mittelpunkt stand der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine aus Anlass des Jahrestags am 24. Februar.

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Ökumenisches Friedensgebet am 27. Februar auf dem Kapellplatz

Am Montag, 27. Februar, fand das ökumenische Friedensgebet erstmals wieder auf dem Kapellplatz statt, nachdem es über den Winter in der Innenstadtkirche St. Ludwig gehalten wurde. Bei dem Friedensgebet am 27. Februar stand der Jahrestag des Angriffskriegs im Mittelpunkt. Ulrike Hofmann, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt und Pfarrerin für Ökumene und interreligiöses Gespräch im Evangelischen Dekanat Darmstadt, begrüßte die rund 25 Teilnehmenden aus verschiedenen Kirchen und führte in das Gedenken ein.

Pfarrer Dr. Christoph Klock vom katholischen Pastoralraum Darmstadt-Mitte hielt eine Ansprache. Der evangelische Stellvertretende Dekan Sven Sabary leitete die Liturgie. Dr. Annette Laakmann, Präses des Evangelischen Dekanats Darmstadt, und Michael Mainka von der adventistischen Gemeinde "Leben im Zentrum" waren bei den Fürbitten beteiligt.

Böger rahmte das Friedensgebet mit der Mundharmonika musikalisch ein und begleitete die Lieder "Hevenu Shalom" und "Herr, gib uns deinen Frieden". Claudia Ehry vom Verein PDUM Partnerschaft Deutschland-Ukraine/Moldova e.V. berichtete von der Arbeit ihres Vereins, der Hilfsgüter in die Darmstädter Partnerstadt Ushgorod organisiert. Am 1. März werden wieder zwei 40-Tonner mit Hilfsmitteln in die Ukraine fahren.

Das Friedensgebet findet nun wieder regelmäßig montags um 18 Uhr auf dem Kapellplatz statt und wird im Wechsel von verschiedenen Personen aus den ACK-Kirchen gestaltet.

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